Die Nürnberger Handfeuerwaffen vom Spätmittelalter bis zum Frühbarock

198 €*

Der Beitrag Nürnbergs zur Militärischen Revolution der frühen Neuzeit. In einer mit Bestnote bewerteten, zweibändigen und entsprechend umfangreichen Bochumer Dissertation von 2015 im Fach Wirtschafts-, und Technikgeschichte wird die Bedeutung Nürnbergs als Zentrum für die militärische Handfeuerwaffenentwicklung erstmalig  deutlich herausgearbeitet. Zugrunde liegen langjährige Recherchen, die auf Schrift- und Bildquellen beruhen und gleichzeitig die grundlegende, aber häufig vergriffene und in den Bibliotheken nicht mehr vorzufindene Fachliteratur heranziehen. Daneben erscheint eine Fülle von seltenen, meist wenig oder ganz unbekannten Objekten in Wort und Bild. Das alte Nürnberg als Zentrum der Metallverarbeitung ist in der Forschung zwar hinreichend bekannt, weniger bekannt ist dagegen die jetzt sichtbar werdende Entwicklung von militärischen Handfeuerwaffen aller Art und die strategisch bedeutsame Belieferung von Kaiser, Fürsten und Konfliktparteien, weil von Nürnberg bedeutende technische Innovationen wie das Radschloss ausgingen und maßgeblich zur Entstehung des neuen Büchsenmachergewerbes beitrugen. Erstmals werden so Technik-, Handwerks-, Militär- und Reichsgeschichte einschließlich der Nürnberger Stadtgeschichte systematisch gebündelt und dargestellt. Ergänzt wird das Werk mit 596 meist farbigen Abbildungen, 24 Beilagen, 36 Tabellen und einem detaillierten Orts- und Personenindex. Zur weiteren Informationen des Verlags siehe den untenstehenden Link. Dort bitte auch direkt bestellen.

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Artikel-Nr.: 15017

Hersteller: Wilfried Tittmann


Rechtliche Informationen Keine rechtlichen Beschränkungen.
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